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Traumtage in Apulien

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Einen Katzensprung in die mediterrane Wärme: nur knapp 1,5 Flugstunden sind es von München nach Bari. Im Oktober ist das Meer immer noch angenehm, kann man im Liegestuhl die Sonne genießen und auf einer Terrasse essen.

Polignano a Mare im Oktober

Eine Besonderheit Apuliens sind die Masserie, viele der ehemaligen Gutshöfe sind heute zu kleinen Hotels oder Gästehäusern umgebaut, besser kann man Land und Leute nicht kennen lernen.

die Masseria Alchimia

Dazu gehört die Masseria Alchimia mit ihren 8 Zimmern, ganz modern eingerichtet mit einem Augenmerk auf das Design aus Apulien. Das Haus liegt im Dunstkreis von Fasano, eine lebendige Kleinstadt, wo auch Menschen außerhalb der Saison leben.

auf der Terrasse von Masseria Alchimia

Die Schweizer Eigentümerin vermietet auch noch eine Dachwohnung in Ostuni und in Fasano. Auf steilen Stufen geht es in die Zimmer und natürlich aufs Dach mit einem herrlichen Blick auf die Stadt.

Blick auf das abendliche Ostuni.

Alchimia bietet keine Verpflegung, eine Gelegenheit die Restaurants und Cafés der Umgebung zu erproben. www.masseria-alchimia.it/de

Im Garten der Masseria Alchimia

Wie das Ristorante da Silvè in Fasona, wo Mutter Maria am Herd steht und Sohn Francesco die Weine der Region erklärt. Via Tinello 6-16.  Sehr spannend zu den Vorspeisen war der Weißwein von A mano www.amano.com.

Ristorante da Silvè mit Capocollo und Käse von apulischen Kühen.

Es sind zwei Stunden Fahrt von Fasano, aber “Antichi Sapori” in dem Örtchen Montegrosso lohnt die Reise. Inhaber Piero Zito gehört zu den ersten Mitglieder von slowfood, denn das Herz seiner Küche liegt in seinem Garten.

Pietro Zito ist Inhaber von Antichi Sapori

Auf gut drei Hektar werden Gemüse und Obst angebaut, sorgen die Hühner für die frischen Eier. www.pietrozito.it

Die Hühner von Pietro Zito
Ricotta mit marniertem Gemüse

Die elegante Masseria Torre Maizza hat den eigenen Gemüsegarten gleich nebenan.

Der Garten von Torre Maizza, der von Mönchen angelegt wurde, um sich selbst zu versorgen. In den Zeiten der Piratenüberfälle diente die Masseria auch als Zufluchtsort und war Teil einer Verteidigungslinie entlang der Küste.
Masseria Torre Maizza

Eine wahre Herausforderung ist der nahe Golfplatz von Torre Coccaro, denn es muss eine Linie entlang der uralten Olivenbäume gefunden werden. www.torremaizza.com

Golfplatz von Torre Coccaro

Wer ungewöhnliche Mode liebt, muss zu ijo Design nach Lecce oder Ostuni fahren. Dort hat sich die Architektin Analisa Surace den alten Webtechniken verschrieben und entwirft Design aus geometrischen Mustern.

Annalisa Surace in ihrem Atelier ijo Design in Lecce.

In Webereien rund um Lecce werden Kleider, Röcke, Hosen und Schals angefertigt, dazu Pullover aus Cashmere und Seide mit Mohair. www.ijodesign.com

die hohe Webkunst von ijo Design
Der Dom von Lecce

 

 

 

 

Edvard Munch
Der Tod ist pechschwarz, aber die Farben sind hell. Als Maler muss man mit Lichtstrahlen arbeiten.
Edvard Munch
Der Tod ist pechschwarz, aber die Farben sind hell. Als Maler muss man mit Lichtstrahlen arbeiten.
Edvard Munch
Der Tod ist pechschwarz, aber die Farben sind hell. Als Maler muss man mit Lichtstrahlen arbeiten.
Edvard Munch
Der Tod ist pechschwarz, aber die Farben sind hell. Als Maler muss man mit Lichtstrahlen arbeiten.
Edvard Munch
Der Tod ist pechschwarz, aber die Farben sind hell. Als Maler muss man mit Lichtstrahlen arbeiten.
Edvard Munch
Der Tod ist pechschwarz, aber die Farben sind hell. Als Maler muss man mit Lichtstrahlen arbeiten.
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