Letzte Woche wurde eine Picasso – Ausstellung ” Picasso – Donner à voir” im Museum Fabre eröffnet. Elegant gehängt mit viel Raum zwischen den Exponaten, dazu einige bezaubernde Plastiken aus Ton.
Sehr spannend sind die Beispiele zur Entstehung der weltberühmten “Femmes d’ Avignon”.
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Im zweiten Stock des Museums sind etliche Kupferstiche aus der Suite Vollard zu sehen, entstanden in den Jahren 1930-37 und benannt nach dem Kunsthändler Ambroise Vollard, die sie damals aufkaufte. Die Ausstellung läuft bis zum 23. September. www.museefabre.montpellier3m.fr
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Gegenüber als Dauerausstellung und ein Mekka für alle Liebhaber von Pierre Soulages hängen die Werke des Ourtenoir. Man kann sich streiten, welche Umgebung besser zu seinen schwarzen Ölbildern passt – die dunklen Wände des Musée Soulages in Rodez oder die lichtduchflutete Umgebung im Museum Fabre in Montpellier.
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Jahrelange Studien von Pierre Soulages und in Zusammenarbeit mit Glasspezialisten sind diese “vitraux” entstanden, die ein milchiges schattenfreies Licht auf die Bilder werfen.
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