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Lazy Monday am Starnberger See

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Mal freimachen, wenn andere arbeiten. Lazy Monday am Starnberger See. Perfekt, denn endlich Zeit die oberbayrische Landschaft zu genießen. Freie Fahrt, wo es sonst nur im Schneckentempo vorangeht.

So stellt man sich ein mittelalterliches Schlossgut vor.

Ein Kleinod  inmitten grüner Wiesen und mit Blick auf den See ist das Schlossgut Oberambach. Schon die Anfahrt über einen Waldweg macht Laune, dann kommt schon der Blick auf das Anwesen.

Fensterschmuck am Schlossgut Oberambach

Das Gebäude wurde 1474 zum ersten Mal erwähnt und gehörte lange Zeit zum Besitz der nahen Klöster Schäftlarn und Bernried. Um 1900 als adliger Landsitz ein Treffpunkt von Literaten und Malern, wurde das Gut 1991 von der Familie Schwabe gekauft und in ein Biohotel umgewandelt.

Auf der Terrasse wird das Abendessen serviert.

Die Ruhe der Landschaft überträgt sich wohltuend auf den hektischen Menschen und bestimmt fortan den Rhythmus. Nun sind die Liegestühle in dem weitläufigen Garten die pure Verlockung, dazu ein Buch und dann die Stunden vorbeifließen lassen. Sehr romantisch ist der Naturtisch, wo man auch baden kann.

Weg zum Seegrundstück von Schlossgut Oberambach

Der Dynamiker läuft eine Viertelstunde hinunter zum Seegrundstück, über ein paar Kieselsteine geht es hinein ins klare Seewasser. Montag ist ideal, denn kein Menschen ist zu sehen. Gelangweilt dümpeln die Segelboote dahin. Nichts als Ruhe.

Mittägliche Stille am Starnberger See

So ein Lazy Monday lässt sich perfekt mit einer Massage abschließen und im Vitalzentrum verwöhnt Kathrin Bäumler die Gäste mit einer Kräutermassage, die Ingredienzien stammt aus dem oberbayerischen Iffeldorf. www.schlossgut.de 

 

Edvard Munch
Der Tod ist pechschwarz, aber die Farben sind hell. Als Maler muss man mit Lichtstrahlen arbeiten.
Edvard Munch
Der Tod ist pechschwarz, aber die Farben sind hell. Als Maler muss man mit Lichtstrahlen arbeiten.
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