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Rasch in den Gasteiner Bergherbst

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Die Herbsttage sind ein Geschenk in den Bergen. Der Sommer war mühsam aber der Herbst macht glücklich. Der superblaue Himmel, die gelben Bäume und das weite Tal von Gastein lassen die Herzen höher schlagen.  Wandern, Rad fahren, Golf spielen oder einfach die Seele baumeln lassen.

Die Kapelle auf dem Drei Waller Höhe  ist ein altbekannter Kraftort.

Ein schöner Ausflug ist der Weg zur Drei Waller Höhe auf 1400 Metern, dort steht eine Kapelle zum Gedenken an die Legende der 3 Wallfahrer, die das Heilige Land besucht haben und auf ihrer Rückkehr an diesem Ort verstorben sind.

Der Gemüsegarten auf der Kögerlalm.

Dann sind es noch eine Viertelstunde hinüber zur Kögleralm und ihren legendären Blattl-Krapfen.  Wer sich nicht von diesem schönen Platz trennen kann, es gibt Zimmer mit den traditionsreichen Stockbetten. Mitnehmen sollte man den selbst gemachten Almkäse, in Sommer weiden gut 100 Kühe auf der Alm. www.saller.co.at 

Blattlkrapfen mit Sauerkraut ist ein lokales “Arme- Leute- Essen”.

Wer im Gasteiner Tal ist, muss natürlich nach Bad Gastein und zur berühmten Klamm, wo das Quellwasser herausschießt und die Luft mit dem radioaktiven Radon anreichert.

Die berühmte Klamm in Bad Gastein

Noch immer lässt sich die herrschaftliche Vergangenheit von Bad Gastein erleben, allerdings hat dieser Glanz doch ziemlich gelitten.

In der milden Sonne eine perfekte Fassade, aber das Gebäude steht schon seit Jahren leer.

 

Aber es regen sich Initiativen, die Bad Gastein wieder aufleben lassen. Wie bei den Besitzer der Hotels Hirt und Miramonte. www.haus-hirt.at , www.hotelmiramonte.com

Beste Fernsicht

Sehr ambitioniert zeigt sich die Küche des Alpenhauses Gasteinertal, auch Liebhaber der vegetarischen und veganen Gerichte finden jeden Tag eine neue Idee. www.alpenhaus-gasteinertal.com 

Als Vorspeise  – lauwarmer Tafelspitz mit Feldsalat und Radieschen.

Kein Urlaub ohne reizvolles Einkaufen und da kann der Weg nur zu Ingrid Egger führen. Ihre Boutiquen liegen gegenüber vom Alpenhaus Gasteinertal in Bad Hofgastein.

Mützenparade

 

 

 

 

 

Edvard Munch
Der Tod ist pechschwarz, aber die Farben sind hell. Als Maler muss man mit Lichtstrahlen arbeiten.
Edvard Munch
Der Tod ist pechschwarz, aber die Farben sind hell. Als Maler muss man mit Lichtstrahlen arbeiten.
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