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Regent Seven Seas Voyager – Ausflüge nach Marseille Cannes Monte Carlo

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Im Sommer sind Abertausende an der Mittelmeerküste und verbringen dort ihren Urlaub. Was gibt es Besseres als Staus auf den Straßen und überfüllte Restaurants zu meiden? Ganz einfach: vom Meer zu kommen.

Regent Seven Seas Voyager im Hafen von Marseille

Das müssen keine großartigen Ausflüge ins Landesinnere sein, nur ein paar Stunden die Stadt am Hafen zu genießen. Wie Marseille, einst berüchtigt durch seine Bandenkriege, die auch als Filmvorlage mit Alain Delon und Lino Ventura durch die ganze Welt gingen.

im Yachthafen von Marseille

Heute ist der alte Hafen saniert, ein wunderbares Ensemble aus den alten Kontorhäusern und weiter im Westen entsteht eine neue Welt mit  Docks in zeitgenössischer Architektur, ein Hochhaus vom Jean Nouvel oder der filigrane Pavillon von Sir Norman Foster.

das neue Dock-Viertel

Darunter das elegante MUCEM, ein Museum für Völkerkunde. Das einzige außerhalb von Paris.

das Museum MUCEM im Dunstkreis des Vieux Port

Bei Cannes denken viele sofort an Glitzer und Glamour der Filmfestspiele und der Verleihung der “goldenen Palme”. Das wuchtige Festspielhaus liegt unübersehbar am Hafen, aber viel bezaubernder ist Suquet, die Altstadt von Cannes. Keine gewaltigen Hotelpaläste sondern enge gerne steile Gassen, krumme Häuser und viel Ruhe.

Altstadt Le Suquet

Ganz oben steht die Kirche Notre Dame d’Esperance und daneben ein Kloster aus dem 12. Jahrhundert. Heute ist dort das “Musée de la Castre” ein Museum für Volkskunde untergebracht.

Notre Dame d’Esperance

Wer an dem Eingang vorbei geht, kommt zu einem kleinen Terrasse mit Tisch und Stühlen. Von hier aus gibt es schönen Blick auf den Hafen von Cannes. Ein völlig neuer Eindruck von einem weltberühmten Ort am Mittelmeer.

im Garten von Museé de la Castre

Über Monte Carlo ist eigentlich alles gesagt. Aber ein Schmankerl  ist Monaco bei Nacht. 

Blick auf Monaco

Diese Altstadt auf dem Hügel ist das Herz des kleinen Staates, dort lebt der Fürst in seinem Schloss, es gibt eine Art Parlament, eine Kirche, eine Schule, ein Postamt und dort dürfen nur Monegassen wohnen.

Notre Dame Immaculée, wo die telegenen Trauungen stattfinden.

Eine himmlische Ruhe liegt in den Straßen, denn es gibt keine Restaurants und keine Hotels. Am Abend in dunkelgelbes Licht getaucht, wähnt man sich in einem Märchenland.

Monte Carlo bei Nacht

Aber was wäre Monte Carlo ohne das Casino, das Hotel de Paris und die wunderschönen Geschäfte. Besonders am Abend, wenn alle Boutiquen geschlossen sind, ein kostenfreies Vergnügen und man sieht herrlich verrückte Dinge.

das Schaufenster von Hèrmes in Monte Carlo

Bleibt zum Abschluss tanzen bis zum Morgengrauen oder ein Eisbecher in Café de Paris.

im Café de Paris, berühmt für seine Eisbecher
Edvard Munch
Der Tod ist pechschwarz, aber die Farben sind hell. Als Maler muss man mit Lichtstrahlen arbeiten.
Edvard Munch
Der Tod ist pechschwarz, aber die Farben sind hell. Als Maler muss man mit Lichtstrahlen arbeiten.
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