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Montpellier – Treffpunkt von Kunst

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Letzte Woche wurde eine Picasso – Ausstellung ” Picasso – Donner à voir” im Museum Fabre eröffnet. Elegant gehängt mit viel Raum zwischen den Exponaten, dazu einige bezaubernde Plastiken aus Ton.

Sehr spannend sind die Beispiele zur Entstehung der weltberühmten “Femmes d’ Avignon”.

Ölbild und Studie zu Femmes d’Avignon.
Francoise Gilot,  1946

Im zweiten Stock des Museums sind etliche Kupferstiche aus der Suite Vollard zu sehen, entstanden in den Jahren 1930-37 und benannt nach dem Kunsthändler Ambroise Vollard, die sie damals aufkaufte. Die Ausstellung läuft bis zum 23. September. www.museefabre.montpellier3m.fr

Montpellier – Musée Fabre – Soulages

Gegenüber als Dauerausstellung und ein Mekka für alle Liebhaber von Pierre Soulages hängen die Werke des Ourtenoir. Man kann sich streiten, welche Umgebung besser zu seinen schwarzen Ölbildern passt –  die dunklen Wände des Musée Soulages in Rodez oder die lichtduchflutete Umgebung im Museum Fabre in Montpellier.

Arbeiten von Pierre  Soulages

Jahrelange Studien von Pierre Soulages und in Zusammenarbeit mit Glasspezialisten sind diese “vitraux” entstanden, die ein milchiges schattenfreies Licht auf die Bilder werfen.

Montpellier – Musée Fabre – Soulages
Blick auf die “Glaswand” von Soulages.

 

 

Edvard Munch
Der Tod ist pechschwarz, aber die Farben sind hell. Als Maler muss man mit Lichtstrahlen arbeiten.
Edvard Munch
Der Tod ist pechschwarz, aber die Farben sind hell. Als Maler muss man mit Lichtstrahlen arbeiten.
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