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Textile Welten – Ausflug in Garne und Fäden

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Eine Welt der Teppiche, Wandbilder und Stoffe, die von Kulturgeschichte erzählen. Eine Welt der Farben und Formen, die auch viele Maler und Designer fasziniert und zum neuer Kreativität animiert.

Object Clouds, 2007-08
Ronan&Erwan Bouroullec
Dänemark

Die Neue Sammlung München zeigt “Textile Welten”, das sind 180 Exponate vom 19. Jahrhundert bis zur Jetztzeit.  Sie stammen meist aus der eigenen Sammlung, eine wunderbare Gelegenheit für den Blick ins Depot.

Deko-Stoff Garden Tulip, 1885.       William Morris, Morris &Co Großbritannien

Man entdeckt Arbeiten aus der britischen Arts and Crafts- Movements mit seinen führenden Köpfen William Morris und John Ruskin, natürlich Studenten des Bauhaus und der Moderne. 

Object Embroideres Agbada with Golden Shine-Shine, 2022.Nigeria.    Leihgabe Herzog Franz von Bayern

Ein Meisterwerk aus Terrakotta, Steinzeug, Palmkernschalen, das näheres Hinschauen verlangt.

Molas, 1960-1980. San Blas-Inseln, Panama.   Dauerleihgabe Freunde der Pinakothek.

Ein wahrer Eyecatcher mit seinen lebendigen Farben ist diese Näharbeit der Kuna-Indianerinnen, die auf der Vorderseite – oder Rückseite ihrer Blusen getragen wird.

Echter-Nepal-Teppich, 1993.  Volker Albus

Der deutsche Architekt und Designer Volker Albus ist ein führender Vertreter des Neuen Deutschen Design und arbeitet als Dozent an der Karlsruher Hochschule für Gestaltung.

Teppich Manga Globo, 2009. Patricia Urquiola.  Links Wandteppich Piqué As, 1929. Hans Arp. Rechts Rorschachbild Nr. 5, 1991. Rosmarie Trockel.

Patricia Urquiola wurde mehrfach zur Designerin des Jahres gewählt und arbeitet für renommierte italienische Möbelfirmen wie B&B Italia, Molteni, oder die Armaturenfirma Hans Grohe.

Saal 1 Ausstellung Textile Welten,    Foto Anna Seibel

 

Die Ausstellung ist bis zum 3.Oktober  in Der Neuen Sammlung in der Pinakothek der Moderne zu sehen .www.pinakothek-der-moderne.de

 

 

Edvard Munch
Der Tod ist pechschwarz, aber die Farben sind hell. Als Maler muss man mit Lichtstrahlen arbeiten.
Edvard Munch
Der Tod ist pechschwarz, aber die Farben sind hell. Als Maler muss man mit Lichtstrahlen arbeiten.
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