Es ist ein Wiedersehen mit der Kunst nach 1945, wo die sechziger und siebziger Jahre als besonders wegweisend gelten. Und ein großes Glück, dass die Berliner Neue Nationalgalerie auf viele Ikonen dieser Epoche zugreifen kann. Der Besucher kann sich testen
Die intime Atmosphäre des Werkraum der Münchner Kammerspiele ist ein Glücksfall für “fünf bis sechs Semmeln und eine kalte Wurst“. Gleich zu Beginn ein ungewöhnliches Bühnenbild, das den Zuschauer sofort in die Szenerie hineinzieht. Fotos in Sepiatönen werden auf einen
Der erste Blick fällt in den eindrucksvollen Lichthof des Gropius Bau, oftmals ein Ausrufezeichen der aktuellen Ausstellung. Diesmal schaut der Besucher auf unzählige Platten von Styropor, die wild aufeinander geschichtet und ein Eismeer darstellen sollen. Mit Glück sieht man Robbenbabies
Lyonel Feininger ist weltberühmt für seine kubistischen Gemälde. Da wird die Architektur in zahllose Farben aufgefächert und viele wissen. das kann nur Lyonel Feininger sein. Ab 1911 entstanden diese leuchtenden Geometrien, die sich wie Prismen dem Betrachter darstellen. In der
Es werden sich wieder lange Schlangen vor dem Eingang des Frankfurter Städels bilden, denn das Museum lockt mit grandiosen Zeugnissen von dem Vordringen der Renaissance in den Norden Europas. Dabei spielen Augsburg und ihre Künstler eine dominante Rolle. Um 1500
Man trifft sich im Münchner Haus der Kunst. Die aktuelle Ausstellung Inside Other Spaces macht Lust und überrascht jeden Besucher mit seinen eigenen Empfindungen. Der Glückliche darf sich das Erlebnis der Enge, die auch als Bedrohung wahr genommen wird, mit
Ein schöner Zufall an einem Sonntagabend in Berlin. Um 18 Uhr begann die Aufführung von Woyzeck am Berliner Ensemble und zwei Stunden später konnte man zum Deutschen Theater laufen, um die Inszenierung von Woyzeck Interrupted zu sehen. Es war ein
Der eiserne Bühnenvorhang öffnet sich und dann gibt es viel zu sehen. Wie eine Art Wimmelbild steht schon alles auf der Bühne, was gut drei Stunden Theater verlangen. Blick auf eine ältliche Kneipe mit Bartresen und Regalen voller Flaschen, daneben
Sechszehn Hochleistungsbeamer brachten die barocke Fassade des Karlsruher Schlosses zum Leuchten. Eine Multimedia Show auf 170 m Breite und dazu der Elektro Pop von Kraftwerk. Schon beim ersten Song fingen die Leute an zu tanzen. Ein einzigartiges Erlebnis und aus